Magnesium und Kopfschmerzen
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Kopfschmerzen entstehen aus vielerlei Gründen
Zum einen können die Nervenzellen im Gehirn eine übermäßige Aktivität entfalten. Auslöser dafür können z.B. Stress, Alkohol, hormonelle Veränderungen oder Reizüberflutung sein. Auch Verspannungen in Schultern und Nacken können sich in unangenehmen Kopfschmerzen äußern.
Was hat Magnesium mit Kopfschmerzen zu tun?
Unser Gehirn und unser gesamtes Nervensystem brauchen besonders viel Energie. Hier spielt unter anderem Magnesium eine wichtige Rolle. Fehlt das Mineral, kann es zu einer Übererregbarkeit der Nerven- und Muskelzellen kommen. Kopfschmerzpatienten haben deshalb einen besonders hohen Magnesiumbedarf – entsprechend leicht kann ein Mangel entstehen. Dieser Mangel begünstigt wiederum die Kopfschmerzen. Auch Spannungskopfschmerzen können infolge von fehlendem Magnesium entstehen.
Was hilft bei Kopfschmerzen?
Bei Spannungskopfschmerzen hilft es, sich zurückzuziehen und zur Ruhe zu kommen. Schmerzmittel (Packungsbeilage lesen!) können sinnvoll sein, um akute starke Schmerzen zu lindern. Ebenfalls bewährt haben sich das Erlernen und regelmäßige Üben von Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi, Qigong, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, etc.
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