Symptome erkennen und Magnesiummangel beheben
Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Knochen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig äußert sich Magnesiummangel. Muskel- und Wadenkrämpfe gehören zu den bekanntesten Anzeichen. Wie es dazu kommt und welche weiteren Alarmsignale auf einen Magnesiummangel hinweisen können, erfahren Sie hier.
Magnesiummangel: Symptome erkennen
Woher weiß man, ob ein Magnesiummangel vorliegt? Das ist in der Tat nicht so einfach. Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests täuschen häufig Normalwerte vor. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut.
Magnesiummangel: Behandlung mit Präparaten
Bei einem ausführlichen Patientengespräch kann der Arzt auch bei unauffälligen Blutwerten erste Hinweise für einen Magnesiummangel sammeln. Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung.
Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln
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Die Magnetrans® forte Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel*
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Frei von Laktose und Gluten
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Individuelle Dosierung